Pressestimmen

Medienberichte über das BriefStudio:

Berliner Zeitung vom 21.01.2018:
"Wir lesen Briefe vor allem zwischen den Zeilen", sagt Sylke Schröder der Berliner Zeitung. Im persönlichen Gespräch falle das Nonverbale stärker ins Gewicht als die gesprochenen Worte."

Interview lesen

Thüringische Landeszeitung vom 15.12.2017
"Empathie gehört unbedingt ins Geschäftsleben, ermuntert Sylke Schröder diejenigen in ihren Seminaren, die immer noch glauben, dass ausschließlich der Verstand das berufliche Handeln dominieren sollte."

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Mitteldeutsche Zeitung vom 09.12.2017:
"Ich behaupte, jeder kann schreiben. Denn jeder hat doch Gedanken und Ideen", verrät Sylke Schröder in einem Interview, das sich um die Weihnachtspost dreht.

Osterländer Volkszeitung vom 06.12.2017:
"... ist zu spüren, wie sehr sie in ihrem neuen Beruf aufgeht."

Engagiert, Ausgabe 4/2017
"Im Laufe des Lebens wandelt sich der Mensch. Gut möglich, dass der einst gewählte Beruf dann nicht mehr passt. Gehen oder bleiben?" Die katholische Frauenzeitschrift Engagiert fragt Sylke Schröder nach ihrer Erfahrung.

Süddeutsche vom 24.10.2016:
"Ihre Kurse beginnt sie oft damit, dass sie den Zuhörern die Wirkung von Post bewusst macht."

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Leipziger Volkszeitung vom 10.10.2015:
"Neben dem Einfühlungsvermögen und der Diskretion ist ihre schreiberische Begabung eine weitere Stütze ihres Geschäfts."

bSb, tempra, Ausgabe 1/2015
Sieben Fragen und Antworten zu Briefen

Brücke - Erfurts Straßenzeitung, Nummer 105 - Sommer 2015
"Sylke Schröder ist überzeugt, dass man mit wenigen, aber den richtigen Worten eine Sache drehen kann. 'Ein guter Brief wirkt wie eine Friedenspfeife.' Ein Experiment aus Österreich bestätigt diese These. Dort hatte sich kürzlich das Finanzamt in einem freundlichen Brief, ohne Vorwurf und Drohung, an vergessliche Steuerzahler gewandt..."

Reutlinger General-Anzeiger vom 04.07.2015
"Einen Liebesbrief im Kundenauftrag habe sie noch nicht geschrieben - aber eine Antwort auf eine Kontaktanzeige."

BKK-iNFORM, Juni 2015
"Die gebürtige Jenaerin verließ die Bank, packte ihren Rucksack und begab sich zu Fuß auf eine 1.700 Kilometer lange Pilgerschaft."

Wirtschaft in Sachsen, Mai/Juni 2015
„Sie möchte ihren Kunden helfen, im Geschäftsleben die richtigen Worte und den passenden Ton zu finden. Eine Kunst, die sie seit vielen Jahren beherrscht. Der Verleger einer überregionalen Tageszeitung hat sie einmal als Naturtalent bezeichnet.“

Für Sie, 11/2015
„Sylke Schröder (49) aus Weimar mangelte es noch nie an Mut. Erst gründete sie eine Bank, jetzt bietet sie das Schreiben schwieriger Briefe als Dienstleistung an.“

Freies Wort vom 21.03.2015
„Sylke Schröder hat gelernt, einen Menschen so einzuschätzen, dass sie sein Anliegen schriftlich umsetzen kann. Denn die Schwierigkeit liegt darin, Worte richtig zu gebrauchen. Ein Brief muss zu demjenigen passen, für den er bestimmt ist. Genauso akribisch gestaltet wie der Obstteller auf dem Tisch.“

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FAZ vom 02.03.2015
„In Zeiten von ‚copy and paste‘ … könnte die Zeit für Schröders Idee reif sein. Denn allzu oft bleiben Grammatik, Orthografie, aber auch der korrekte Umgang mit einer fremden Sprache auf der Strecke.“

Thüringer Allgemeine vom 21.02.2015
„Die immer wieder positiven Rückmeldungen auf ihre Schreiben brachten Sylke Schröder bereits vor fünfzehn Jahren auf die Idee zu ihrer Firmengründung.“

Thüringische Landeszeitung vom 21.02.2015
„Schröder, die vor ihrer Aufgabe als Vorständin bei der Bank auch als Sekretärin gearbeitet hat und entsprechend ausgebildet wurde, hat ihre Briefe stets selbst geschrieben."

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